Ins Handeln kommen
Von Wissensriesen und Umsetzungszwergen

Juhhuu!! Endlich konnte ich es spüren! Endlich konnte ich es spüren, mein JA zum Leben!
Endlich konnte ich spüren:
Ich bin tatsächlich losgegangen, habe den ersten Schritt getan, den ersten Schritt in ein erfülltes Leben, in ein Leben voller Liebe, in ein Leben voller Ruhe, Frieden und Glück. Ich bin losgegangen für MICH, habe zum ersten Mal in meinem Leben wirklich Stellung bezogen, habe mich, meine Seele, mein Herz für wichtig genommen, habe mich sichtbar gemacht, mich ins Rampenlicht gestellt – um zu wachsen.
Ich bin losgegangen, um mich endlich zu entfalten, zu entfalten wie eine Blüte im Sonnenlicht; um mich endlich aus dem schützenden, aber beengten Kokon zu befreien wie ein wunderschöner kleiner Schmetterling. Ich bin losgegangen, um endlich zu dem Menschen zu werden, der ich sein will

Innerlich übernahm ich die volle Verantwortung, die Verantwortung für mein Leben, für meine Vergangenheit, meine Gegenwart, meine Zukunft. Ich übernahm Verantwortung für meine Gedanken, meine Gefühle, meine Stimmung. Ich verließ das bequeme, schützende Jammertal, ließ die Opferrolle hinter mir, blickte der Wahrheit schonungslos ins Gesicht.
Innerlich schaufelte ich Mist, schaufelte und schaufelte, fleißig, stetig, aber dennoch darauf bedacht nicht in Kampf zu verfallen, ständig darauf bedacht im Vertrauen zu bleiben, im Vertrauen, dass alles gut werden wird.

DOCH im Außen, im realen Leben, im Alltag war mein Gang mit der Zeit immer langsamer, immer gemächlicher, meine Schritte immer kleiner geworden. Im Außen war ich irgendwann ohne es zu merken, wie von alleine stehen geblieben…

Wirklich ohne es zu merken? Oder wollte ich es nicht merken?
So sehr ich meine Seele, meinen Körper, mein Selbst all die Jahre gequält habe, so sehr ich mich innerlich oft niedermachte, mich geringschätzte, mich innerlich abstrafte, tadelte, ja manchmal sogar hasste – so gut funktionieren doch auch bei mir einige typische menschliche Schutzreflexe. So gut kann auch ich mir Dinge schön reden, verdrängen, die Augen verschließen, so gut kann auch ich so tun als wären bestimmte Tatsachen gar nicht da. Es scheint dann manchmal als stünde mein Verstand melodisch pfeifend neben mir, die Hände in den Taschen vergraben, als ginge ihn mein Handeln, mein Denken, mein Fühlen, ja mein ganzes Leben gerade ÜBERHAUPT nichts an…

So schrie meine Seele JA, doch meine Taten sagten NEIN.

Ich kann Deine Worte nicht verstehen, Deine Taten schreien so laut.

— Chinesisches Sprichwort

Bis zu diesem einen Morgen, diesem einen Morgen in der S-Bahn…
Bis zu diesem einen Morgen, an dem ich wie immer noch etwas verschlafen auf der durchgesessenen Bank saß, in einem Abteil mit so vielen Menschen, dass mein Sitznachbar meine persönliche Intimzone gefährlich streifte, und versuchte mir durch einen Podcast auf den Ohren die Welt da draußen zumindest noch für ein paar Minuten vom Leib zu halten.
Ich war nicht richtig bei der Sache, hatte das Thema nicht wirklich verfolgt, war mit meinen Gedanken ganz woanders, als mich ein einziger Satz, theatralisch vorgetragen, unsanft zurück in die Wirklichkeit katapultierte; ein einziger Satz, der meinen Schutzwall der Verdrängung mit einem Schlag zum Einsturz brachte, ein einziger Satz, der mich wieder aus meiner gemütlichen Komfortzone riss, der meine Überzeugung, alles in meiner Macht stehende für die Verwirklichung meiner Träume zu tun, Lügen strafte. Dieser eine Satz, gelangte über den Kopfhörer direkt in mein Ohr, gelangte wie mit einem Aufzug auf schnellstem Wege in mein Gehirn und brachte diese unförmige Masse zwischen meinen Ohren schlagartig wieder dazu, seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen; dieser eine Satz machte mich schlagartig vom HirnBESITZER wieder zum HirnBENUTZER…

"Wir alle sind Wissensriesen und Umsetzungszwerge!
Wir alle sind Wissensriesen und Umsetzungszwerge…"

Ja, ja, ja, verdammt!!
Wer auch immer da in meinem Ohr in einer theatralischen Pause die Schlagkraft dieses Satzes so richtig zur Entfaltung kommen ließ, wer auch immer die Stimme in meinem Ohr war:

ER HATTE RECHT!! Er hatte so verdammt Recht… ICH WAR EIN UMSETZUNGSZWERG!!

Ich war den ersten großen Schritt gegangen und einige kleinere hinterher – super! Aber jetzt? Was tat ich jetzt? Genau! – nichts
Oder fast nichts, zumindest nichts Wichtiges, nichts Entscheidendes, nicht DIE Dinge, die für ein Weiterkommen auf meinem Weg wirklich nötig waren! Ich zögerte, ich zauderte, suchte Ausreden, suchte Rechtfertigungen vor mir selbst – und ja, auch ich fand sie in der Anhäufung von Wissen! Auch ich wurde langsam aber sicher zum WISSENSRIESEN! Ich bestellte massenhaft Bücher, sah massenhaft YouTube Videos, besuchte Onlinekurse und Webinare zu allen möglichen mehr oder weniger interessanten Themen, stöberte durch Facebook-Gruppen und Blogs auf der Suche nach Empfehlungen und verließ niemals das Haus ohne eine Folge eines neu entdeckten, eventuell vielleicht ja irgendwie irgendwann mal wichtigen Podcasts auf den Ohren.
Ja, mein Wissen wuchs, mein Wissen über mich selbst, mein Wissen über die Menschen, mein Wissen über die Welt, über das Leben. Und ja, auch meine Seele wuchs. Ich half ihr sich vom Mist der vergangenen Jahre zu befreien, ich half ihr wieder zu vertrauen, ich half ihr den Kampf aufzugeben, den Kampf gegen sich selbst.
Das alles war und ist richtig und wichtig!

Aber, wenn ich im Außen, in der Realität, im Alltag nicht kontinuierlich ins Handeln käme, wenn dem ganzen Wissen nicht zeitnah die richtigen Taten folgen würden, würde ich letztlich wieder in Stillstand verharren, würde letztlich wieder in einer neuen Komfortzone sitzen, passiv abwartend, abwartend was das Leben in Zukunft so bringt. Ich würde passiv warten auf eine neue Ladung Mist, eine neue Ladung Mist, die mir das Schicksal 100%ig früher oder später schicken würde – oder die ich mir irgendwann in Enttäuschung über den Stillstand in meinem Leben wahrscheinlich sogar selbst bestellen würde…

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

— Johann Wolfgang von Goethe

Warum tat ich nicht, was ich wusste? Warum wurden meine Schritte kleiner und kleiner, mein Gang gemächlicher, mein Antrieb schwächer? Was hielt mich zurück?

Nichts im Leben passiert ohne Grund, der Mensch tut nichts ohne Grund und er tut auch nicht nichts ohne Grund! – es gab einen Grund, ich musste ihn nur finden…

Also begab ich mich auf die Suche in meinem großen Wissensberg.
Ich begab mich auf die Suche danach, was den Menschen im Allgemeinen vom „ins Handeln kommen“ abhält, was ihn im Allgemeinen abhält seine Ziele, seine Träume und Visionen in die Tat umzusetzen – und ich fand so Einiges.
Ich fand Einiges, das auf mich zutrifft, ich fand Einiges, das meine Liste an persönlichen Baustellen erneut anwachsen ließ, Einiges, das hier wohl noch die ein oder andere Seite füllen wird.
Hm… Der Weg zu einem glücklichen Leben erscheint manchmal ganz schön hart…

Hier für Dich die Auflistung meiner Rechercheergebnisse, eine Auflistung der Gründe, die Menschen häufig vom Handeln abhalten. Vielleicht hast ja auch Du schon länger ein wichtiges Projekt in der Schublade liegen, ein Herzensprojekt, das Projekt Deines Lebens? Vielleicht kannst auch Du gar nicht genau sagen warum Du es bisher nicht umgesetzt hast? Warum Du einfach nicht ins Handeln kommst? Vielleicht bist auch Du, wie ich, in bestimmten Bereichen Deines Lebens ein Umsetzungszwerg? Vielleicht findest dann auch Du Dich in dem ein oder anderen Punkt wieder…

Gründe, aus denen Menschen NICHT ins Handeln kommen:

  1. 1. Prokrastination:

    "Aufschieberitis = die krankhafte Neigung, wichtige Erledigungen, meist unangenehmer Art solange vor sich herzuschieben, bis sie sich irgendwann von selbst erledigen oder ernsthafte Konsequenzen drohen. Der Betroffene lenkt sich dabei meist mit unwichtigen Aufgaben ab, die einen schnellen Lustgewinn versprechen."

    Im Kleinen kennen das wohl die Meisten. Nicht umsonst ist bei vielen Studenten die Wohnung gerade in Prüfungsphasen wie geleckt… Bei manchen Menschen ist das Verhalten pathologisch, worunter die Betroffenen extrem leiden, weshalb es z.B. an der Universität Münster sogar eine Prokrastinationsambulanz gibt!
    Eine wie ich finde sehr witzige Erklärung des Themas findest Du in diesem Ted Talk – aber Vorsicht! Ich befürchte, ich werde das Bild des kleinen Affen in meinem Kopf nie wieder los! 😀
    Ich war allerdings immer eher der Typ „Eat the frog“ – das Schlimmste zuerst.
    Mein Panikmonster leidet an Hyperaktivität, glaube ich…

  2. 2. Dein WARUM ist nicht groß genug:

    Dein innerer Antrieb ist nicht groß genug, das Projekt ist Dir nicht wichtig genug, im Innersten Deines Herzens willst Du es gar nicht.
    Vielleicht hast Du das Gefühl, es eher für Andere als für Dich zu tun? Vielleicht würdest Du nur fremde Erwartungen erfüllen, nicht Deine eigenen? –
    Dann solltest Du Dich von dem Projekt verabschieden, es Dir ehrlich eingestehen und Dich vom Ballast des Nicht-Erreichten befreien.
    Vielleicht ist Dein WARUM aber auch nicht emotional genug? Vielleicht müsstest Du zunächst darüber nachdenken, wie Du Dich FÜHLEN wirst, wenn Du das Vorhaben in die Tat umgesetzt hast? Nur Gefühle bringen den Menschen ins Handeln.

    Ich kann es fühlen. Ich kann mir vorstellen, wie sich ein glückliches selbstbestimmtes Leben anfühlt. Ich kann mir vorstellen, wie ich mich fühle, wenn ich irgendwann als alte Frau in meinem Schaukelstuhl sitze und zufrieden auf mein Leben zurückblicke, zufrieden im Wissen, meine Zeit auf dieser wunderbaren Erde bestmöglich genutzt zu haben…
    Kann es ein größeres WARUM geben?

  3. 3. Der Preis der Veränderung ist Dir zu hoch:

    Jede Veränderung im Leben hat ihren Preis. Jede Entscheidung FÜR etwas ist gleichzeitig immer auch eine Entscheidung GEGEN etwas. Nicht nur, dass sich der aktuelle Zustand durch die Vertrautheit, durch die Adaptation an Gutes wie Schlechtes immer besser anfühlt als er ist; nicht nur, dass es immer einfacher erscheint, alles beim Alten zu belassen und sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren – nein eine Veränderung im Leben hat tatsächlich einen Preis.
    Vielleicht wird sich Dein Alltag verändern, Dein Tagesablauf, Deine Beziehungen, Deine Freundschaften, Dein Körper. Vielleicht musst Du Risiken eingehen, eine gefühlte Sicherheit aufgeben. Ist Dein WARUM groß genug, das alles in Kauf zu nehmen? Ist Deine Seele, Dein Herz, Dein Verstand überzeugt davon, dass es sich lohnt?

    Vielleicht musst Du auch Altes, lieb Gewonnenes loslassen, so wie ich die vermeindlichen und tatsächlichen Vorteile der Krankheit, viel Vertrautes, viele Routinen und Gewohnheiten?
    Und wie lassen wir überhaupt los? Wie verhindere ich, den Tag der Veränderung Stück für Stück immer weiter hinauszuzögern?
    Puh… Erste schwierige Baustelle…

    Für die meisten Menschen ist die Angst vor einem Verlust viel größer als der Wunsch nach Gewinn.

    — Tony Robbins
  4. 4. Du kennst Dein Ziel nicht:

    Du weißt lediglich was Du NICHT mehr willst, beruflich oder privat? Du weißt nicht, wo die Reise hingehen wird? Willkommen im Club! Aber da hilft wohl nur Eines: Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren. Solange Dein WARUM klar ist, wird sich das WIE schon ergeben.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

    — Franz Kafka

    Das perfekte Leben wird wohl nicht von alleine zu mir kommen, wenn ich einfach nur da sitze und abwarte – schade eigentlich…

  5. 5. Deine Kraft reicht nicht aus:

    Ich glaube, mit dem „Ins Handeln kommen“ ist es wie mit der Bewegung in der Physik:
    Die Haftkraft ist ungemein größer als die Reibungskraft. Ein Projekt zum Laufen zu Bringen kostet viel mehr Energie, als es am Laufen zu halten. Oder wie Ilja Grzeskowitz in seinem Buch Mach es einfach! schreibt:
    Ein Spaceshuttle verbraucht auf dem ersten Kilometer nach dem Start mehr Treibstoff als auf der anschließenden kompletten Erdumrundung.

    Ich glaube ich sollte mich noch auf die Suche nach möglichen Kraftquellen begeben.
    Ich glaube ich sollte mir noch einen kleinen Zusatztank anlegen für die erste Zeit…

  6. 6. Das Projekt erscheint wie ein unüberwindbarer Berg:

    Der Weg erscheint so unglaublich weit, die Aufgabe so mächtig, der Berg an Aufgaben so unüberwindbar, dass Du schon im Vornherein demotiviert aufgibst?
    Aber – ist er das wirklich?
    Wenn ja, ist vielleicht gerade einfach nicht der richtige Zeitpunkt das Projekt anzupacken? Ist gerade der Gegenwind zu harsch, die Strömung zu kräftig?
    Oder ist es Dein eigenes Anspruchsdenken, das den Berg so hoch erscheinen lässt? Dein Gefühl, alles 100%ig machen zu müssen, Dein Gefühl, alles muss perfekt werden, wenn Du es anpackst? Wartest Du vielleicht auf die optimalen Bedingungen für den Beginn, obwohl Du in Deinem Inneren weißt, dass diese niemals eintreten werden?

    Ach ja, Perfektionismus… Definitv ein Thema für mich…

  7. 7. Die „Rolltreppenmentalität“:

    Der Mensch ist von Natur aus, naja, sagen wir, bequem.
    Er möchte immer mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel erreichen.
    Steffen Kirchner beschreibt das in einem seiner Podcasts als „Rolltreppenmentalität“. Wir gehen einen Schritt und warten dann, bis wir von alleine an unser Ziel befördert werden. Diese Einstellung ist wohl auch der Grund, warum nach wie vor Menschen Bauch-weg-gürtel kaufen und EMS-Studios wie Pilze aus dem Boden sprießen…
    Doch, wurde eine Rolltreppe tatsächlich erfunden, um uns bequemer ans Ziel zu befördern? Wollte der Erfinder nicht vielleicht vielmehr, dass wir durch die Unterstützung schneller ankommen, dass wir nicht nur auf die unterste Stufe treten und dann stehen bleiben, dass wir vielmehr weitergehen? Interessanter Gedanke…

    Trifft das vielleicht auch auf mich zu? Schließlich habe ich die ersten Schritte getan. Erwarte ich vielleicht unbewusst, dass nun das Schicksal gefälligst nachhelfen sollte? Erwarte ich vielleicht unbewusst, von alleine an mein Ziel befördert zu werden?
    Ohje, schon so viele möglichen Gründe für meine Untätigkeit, für meinen Stillstand, schon so viele Punkte auf der Liste – und die schwierigsten kommen erst noch…

  8. 8. Du bist es Dir nicht wert:

    Du glaubst, Du hast es nicht verdient? Hast es nicht verdient ein glückliches Leben zu führen, erfolgreich, nach Deinen eigenen Vorstellungen? Du fühlst Dich schuldig, ein solches Leben überhaupt zu wollen, egoistisch, maßlos?
    Außerdem glaubst Du, dazu gar nicht in der Lage zu sein, nicht genügend Talent, Fähigkeiten, Erfahrungen, Geld zu besitzen? Nicht die richtigen Menschen zu kennen?

    Das Problem sind Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, der Glaube an die Selbstwirksamkeit, der Umgang mit Selbstzweifeln…
    Okay… Challenge accepted…

  9. 9. Angst, Angst, Angst, Angst, Angst:

    Dieses Gefühl steht unglaublich mächtig, bedrohlich, einschüchternd am Schluss – und ist wohl in Wahrheit das größte Thema, das größte Hemmnis von allen – zumindest für mich…

Da stehe ich nun mit einer aufs Neue prall gefüllten Liste persönlicher Baustellen. Aber ich sehe etwas klarer. Ich betrachte meinen Stillstand etwas gnädiger. Viele Menschen da draußen haben Probleme für ihre Herzensprojekte loszugehen und dauerhaft dranzubleiben. Ich bin wohl nicht alleine.
Doch…

Der beste Tag einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren.
Der zweitbeste Tag ist heute.

— Chinesisches Sprichwort

Du wirst Dir morgen wünschen, heute losgegangen zu sein.

Du hast die Wahl zwischen dem Schmerz der Disziplin und dem Schmerz des Bereuens.
Ich möchte in meinem Leben nichts mehr bereuen müssen. Ich möchte irgendwann im Schaukelstuhl glücklich und zufrieden auf mein Leben zurückschauen können. Deshalb gehe ich auch heute wieder los, gehe wieder los für mich, gehe wieder los auf meinem Weg in ein erfülltes, glückliches Leben – vielleicht kommst Du ja mit?

Oder gibt es noch etwas anderes, das Dich zurückhält? Etwas, das mir bei meinen Recherchen entgangen ist? Etwas, das vielleicht noch mehr Menschen da draußen betrifft?
Dann würde ich mich riesig freuen, wenn Du es mit mir teilst! Hier in den Kommentaren oder über eine persönliche Nachricht, wie Du magst.

Links in diesem Beitrag:
Zu den Blogbeiträgen:
Wer willst Du sein?, Bunte Socken? – Bunte Socken!, Der Mist des Lebens, Der Frosch in der Milchn, Warum willst Du krank sein?
Links zum Thema Prokrastination: Prokrastinationsambulanz, Ted Talk
Zum Buch von Ilja Grzeskowitz: Mach es einfach!Zu den Podcasts von Steffen Kirchner: Podcast

4 comments
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Comments

  • Dennis Streichert

    2. März 2020 at 17:06
    Reply

    Hey Krassi, ja viel zu oft planen, denken, überlegen wir anstatt einfach mal zu machen. Um ins Handeln zu kommen, sollte man tatsächlich einen mindestens groben Plan […] Read MoreHey Krassi, ja viel zu oft planen, denken, überlegen wir anstatt einfach mal zu machen. Um ins Handeln zu kommen, sollte man tatsächlich einen mindestens groben Plan haben und dann direkt mit einem ersten kleinen Schritt starten. Stets die Vision vor Augen haben. Sich verpflichten vor anderen zum Erreichen des Ziels. Read Less

    • Anna
      to Dennis Streichert

      5. März 2020 at 12:00
      Reply

      Danke lieber Dennis für Deinen Kommentar! Stimmt, Dein Vorhaben laut auszusprechen, vor Anderen, kann eine enorm große Wirkung haben!

  • Sophia

    18. September 2017 at 18:42
    Reply

    Liebe Anna, ich habe vor Kurzem einen schönen Spruch zum Thema "Mache ich morgen..." gelesen: "Morgen ist ein mysteriöses Land, wo 99% menschliche Produktivität, Motivation und Engagement […] Read MoreLiebe Anna, ich habe vor Kurzem einen schönen Spruch zum Thema "Mache ich morgen..." gelesen: "Morgen ist ein mysteriöses Land, wo 99% menschliche Produktivität, Motivation und Engagement nutzlos aufbewahrt werden." Das fand ich super treffend :-D Viele liebe Grüße, Sophia Read Less

    • Anna
      to Sophia

      18. September 2017 at 20:23
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      Liebe Sophia, vielen lieben Dank für's Teilen! Unglaublich eingängiges Bild! Ich werde auf jeden Fall versuchen, in Zukunft immer weniger Energie in dieses mysteriöse Land zu […] Read MoreLiebe Sophia, vielen lieben Dank für's Teilen! Unglaublich eingängiges Bild! Ich werde auf jeden Fall versuchen, in Zukunft immer weniger Energie in dieses mysteriöse Land zu investieren! :-D Read Less

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„Der beste Tag einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren.
Der zweitbeste Tag ist heute.“

— Chinesisches Sprichwort
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